AKTUELLES

Konferenzraum Trends 2025

Der Meetingraum 2025

So stellen sich Unternehmen für 2025 auf

Die schnellen Veränderungen bei den Anforderungen an Meetingräume bieten spannende Herausforderungen und viele neue Möglichkeiten. Im Juli 2023 haben wir bereits einen tiefen Einblick in die Trends für moderne Arbeits- und Besprechungsräume gegeben – ein Thema, das viele unserer Leser interessiert hat. Heute, fast zwei Jahre später, sind diese Entwicklungen aktueller und beeindruckender denn je.

Mit einem starken Fokus auf hybride Zusammenarbeit und intelligente Raumnutzung schaffen Unternehmen Meetingräume, die Flexibilität und Effizienz in den Mittelpunkt zu stellen. Räume werden technisch so ausgestattet, dass sie nahtlose Interaktionen zwischen Präsenz- und Remote-Teams ermöglichen. Smarte Buchungssysteme und KI-gestützte Raumnutzung sorgen dabei für eine optimale Auslastung und eine bessere Organisation – vom kleinen Ad-hoc-Meeting bis zur grossen Konferenz.

Werfen wir einen Blick auf die entscheidenden Entwicklungen und erfahren Sie, wie diese Trends Unternehmen helfen, ihre Meetingräume up to date zu halten.

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Meetingraum Trends 2025

Hybride Arbeitswelten

So werden Meetingräume 2025 multifunktional und kosteneffizient

Mit dem Wandel der Arbeitskultur in vielen Büros werden Meetingräume immer multifunktionaler gestaltet und für verschiedenste Nutzungsszenarien optimiert. Die modernen Besprechungsräume sind heute nicht nur für physische Meetings, sondern vor allem für hybride Zusammenarbeit ausgelegt, um Remote- und Präsenz-Teams effizient zusammenzubringen.

Kostenbewusstsein bleibt ein wichtiger Faktor. Die Einrichtung und Wartung speziell konzipierter Konferenzräume ist oft kostspielig, weshalb zunehmend skalierbare Raumlösungen bevorzugt werden. Flexible Raumkonzepte, die von kleinen Huddle-Räumen bis hin zu grossen Boardrooms skaliert werden können, ermöglichen es Unternehmen, unterschiedliche Anforderungen ohne enorme Mehrkosten zu decken.

Die verstärkte Nutzung von virtuellen Meetings und Kollaborationsplattformen wie Microsoft Teams Rooms hat die Anforderungen an physische Konferenzräume ebenfalls verändert. Da viele Mitarbeiter remote arbeiten, benötigen Unternehmen häufiger kleinere Räume für spontane Teammeetings, persönliche Besprechungen oder hybride Sitzungen. Diese Räume werden zunehmend so gestaltet, dass sie für flexible Szenarien und interaktive, digitale Zusammenarbeit geeignet sind.

Insgesamt verschwimmen die Grenzen zwischen Meetingräumen und klassischen Konferenzräumen durch technologische Fortschritte, flexible Raumgestaltung, Kostenoptimierung und den Anstieg virtueller Zusammenarbeit immer mehr. Moderne Räume sind für unterschiedlichste Arbeitsweisen ausgelegt und passen sich dynamisch den Anforderungen an.

Hier ein paar Beispiele:

  • Hybride Meetings: Räume, die nahtlose Interaktionen zwischen vor Ort Anwesenden und Remote-Teilnehmenden ermöglichen, indem sie hochauflösende Kameras, exzellente Akustiksysteme und intelligente Technologien zur Sprechererkennung nutzen.
  • Kollaborative Teamarbeit: Räume, die flexibel gestaltet werden können, um Brainstorming-Sessions oder kreative Gruppenarbeiten zu unterstützen, oft mit mobilen Whiteboards und modularen Möbeln.
  • Spontane Ad-hoc-Treffen: Bereiche, die schnell zugänglich sind und mit einfacher Technik ausgestattet sind, um kurze Besprechungen effizient zu gestalten.
  • Einzelarbeit oder Fokus-Zonen: Rückzugsorte mit optimaler Akustik und Beleuchtung, die konzentriertes Arbeiten in Ruhe fördern.
  • Grossformatige Präsentationen oder Workshops: Räume, die skalierbar sind, um grössere Gruppen zu beherbergen und dabei hochwertige visuelle und akustische Unterstützung bieten.
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KI und die Zukunft der
Konferenzräume 2025

Als Systemintegrator für moderne Meetingraum-Lösungen erleben wir aus erster Hand, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Unternehmen durchdringt. Sie verändert die Art und Weise, wie Menschen zusammenarbeiten und kommunizieren, und schafft innovative Möglichkeiten für die Gestaltung und Nutzung von Konferenz- und Meetingräumen.

Der Wandel der Konferenzräume

Konferenzräume sind 2025 weit mehr als nur Orte für Besprechungen. Sie sind dynamische, intelligente Umgebungen, die sich nahtlos an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. KI-gestützte Systeme steuern Beleuchtung, Akustik, Temperatur und sogar die Raumaufteilung in Echtzeit. Egal, ob es sich um ein kreatives Brainstorming, ein strategisches Meeting oder eine hybride Videokonferenz handelt – der Raum wird automatisch optimiert, um maximale Produktivität und Komfort zu bieten.

Intelligente Technologien im Einsatz

  • Personalisierte Umgebung: Basierend auf Daten wie der Anzahl der Teilnehmer und dem Meeting-Typ passt die KI die physische Umgebung individuell an.
  • Flexibilität durch Technologie: Bewegliche Wände und modulare Möbel können in Minuten neu konfiguriert werden, um den Anforderungen verschiedener Meetings gerecht zu werden.
  • Energieeffizienz: Smarte Systeme optimieren den Energieverbrauch, indem sie nur dann Ressourcen wie Licht oder Klimaanlagen aktivieren, wenn sie wirklich benötigt werden.

Zukunftsweisende Zusammenarbeit

KI-getriebene Konferenzräume schaffen nicht nur Effizienz, sondern auch inspirierende Arbeitsumgebungen, die die Zusammenarbeit verbessern. Sie sind ein Symbol für die Verschmelzung von Technologie und Menschlichkeit und tragen dazu bei, Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

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  • 7. Beleuchtung: Von Dynamik zu Personalisierung

Auch im Bereich Beleuchtung sind zwischen 2023 und 2025 signifikante Fortschritte zu verzeichnen. Biodynamische Beleuchtung, die 2023 als Gamechanger galt, wurde bis 2025 um personalisierte Lichtsteuerungen erweitert. Moderne Systeme berücksichtigen nicht nur den natürlichen Tageslichtverlauf, sondern passen sich individuell an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden an.

Ein entscheidender Trend ist die verstärkte Nutzung von sensorbasierten Beleuchtungssystemen. Diese erfassen nicht nur die Anwesenheit von Personen im Raum, sondern auch deren Aktivität und Stimmung. So wird die Lichtfarbe und -intensität automatisch angepasst, um optimale Bedingungen für Konzentration, Kreativität oder Entspannung zu schaffen.

Darüber hinaus werden Beleuchtungssysteme zunehmend in smarte Raumsteuerungslösungen integriert, die Licht, Akustik und Klima ganzheitlich regeln. Dies reduziert nicht nur den Energieverbrauch, sondern sorgt auch für eine harmonische Arbeitsumgebung, die sich dynamisch an die Anforderungen anpasst.

  • 8. Proximity Bias und die Lösung durch moderne Konferenztechnologie: 2023 vs. 2025

Im Jahr 2023 wurde der Proximity Bias, also die Bevorzugung von physisch anwesenden Mitarbeitenden, gegenüber Remote Mitarbeitenden, als eines der zentralen Probleme in hybriden Arbeitsmodellen identifiziert. Unternehmen begannen, vermehrt auf Kollaborationstools und Konferenztechnologien zu setzen, um gleiche Bedingungen für alle Mitarbeitenden zu schaffen, unabhängig davon, ob sie vor Ort, remote oder hybrid arbeiten. Intelligente Touchscreens und Monitore spielten eine Schlüsselrolle, um die Grenzen zwischen den verschiedenen Arbeitsmodellen zu überwinden.

Fortschritte und Neuerungen bis 2025

  • Erweiterte KI-Integration: 2025 gehen intelligente Touchscreens und Monitore einen Schritt weiter. Durch KI-gesteuerte Features wie automatische Teilnehmererkennung und personalisierte Arbeitsoberflächen wird die Interaktion für hybride Teams noch nahtloser. Die Technologie erkennt automatisch, ob ein Nutzer vor Ort oder remote arbeitet, und bietet eine einheitliche Nutzererfahrung.
  • Immersive Kollaborationstechnologien: Die Konferenztechnik 2025 umfasst immersive Lösungen wie 3D-Präsentationsmodi und AR-Integration (Augmented Reality). Remote-Teilnehmende können so viel stärker in Besprechungen eingebunden werden, wodurch der Proximity Bias weiter reduziert wird.
  • Verbesserte Audio- und Videoqualität: Fortschritte in Mikrofon- und Kameratechnologien ermöglichen es, jede Stimme und jedes Gesicht klar und gleichwertig abzubilden, unabhängig vom Standort der Teilnehmenden. Dies sorgt für eine gerechtere Wahrnehmung aller Mitarbeitenden.
  • Automatisierte Meeting-Optimierung: KI-Systeme analysieren in Echtzeit die Teilnahme und Interaktionen in Meetings. Sie können so sicherstellen, dass jede Stimme gehört wird, und etwaige Dominanz einzelner Teilnehmender verhindern.
  • Gleichberechtigte Nutzungsmöglichkeiten: Während 2023 die Technologie vor allem auf die technische Verbindung fokussiert war, liegt der Schwerpunkt 2025 auf der Förderung gleicher Mitwirkungsmöglichkeiten. Durch sprachgesteuerte Eingabemethoden und barrierefreie Bedienkonzepte werden Meetings inklusiver.

Fazit: Der Trend hin zu Fairness und Inklusion

Die Entwicklungen zwischen 2023 und 2025 zeigen, dass Technologie ein wichtiger Hebel ist, um den Proximity Bias zu beseitigen. Der Fokus hat sich von reiner Verbindungstechnologie hin zu inklusiven, intelligenten Systemen verschoben, die sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden gleiche Chancen zur Mitwirkung haben – egal, wo sie arbeiten.

  • 9. Nachhaltigkeit in Meetingräumen: Fortschritte von 2023 bis 2025

Zwischen 2023 und 2025 hat das Thema Nachhaltigkeit in der Gestaltung von Meetingräumen an Bedeutung gewonnen. Unternehmen und Architekten setzen zunehmend auf innovative Konzepte, um sowohl die Umweltbelastung zu reduzieren als auch langfristig Kosten zu sparen.

Die aktuelle Entwicklung

  1. Materialauswahl und Kreislaufwirtschaft: Während 2023 bereits auf energieeffiziente und umweltfreundliche Materialien geachtet wurde, liegt der Fokus 2025 auf der Nutzung von recycelten und recycelbaren Ressourcen. Neue Technologien ermöglichen es, Möbel und Akustikpaneele aus wiederverwendbaren Materialien herzustellen, ohne dabei auf Design oder Funktionalität zu verzichten.
  2. Energieeffiziente Technik: Die Technik in Meetingräumen ist 2025 noch smarter und energieeffizienter geworden. Automatisierte Systeme wie präzise Licht- und Klimasteuerungen sorgen dafür, dass nur so viel Energie wie nötig verbraucht wird. Fortschritte in LED-Technologie und Smart-Grid-Integration haben den Energieverbrauch deutlich reduziert.
  3. Flexiblere Raumgestaltung: Die Raumplanung wurde weiterentwickelt, um Flächennutzung zu optimieren. Modulare Meetingräume, die für verschiedene Anforderungen umgestaltet werden können, minimieren den Bedarf an zusätzlichen Flächen und Ressourcen.
  4. Nachhaltige Produktion und Lieferketten: Von der Herstellung bis zur Lieferung der Raumkomponenten achten Unternehmen vermehrt auf CO2-neutrale Prozesse. Lokale Lieferketten und nachhaltige Logistikmethoden haben sich etabliert, um den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren.
  5. Kreuzung von Design und Umweltbewusstsein: Nachhaltigkeit und Ästhetik gehen 2025 Hand in Hand. Nachhaltige Elemente wie Pflanzenwände, die sowohl die Luftqualität verbessern als auch optisch ansprechend sind, unterstreichen diesen Trend.

Der Ausblick

Die Entwicklung von 2023 bis 2025 zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht länger eine Option, sondern ein Muss ist. Unternehmen investieren verstärkt in nachhaltige Meetingraum-Konzepte, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Attraktivität und Effizienz der Arbeitsumgebung steigern. Diese Fortschritte setzen neue Standards für die Gestaltung von Arbeitswelten.

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Trend-Charts Konferenzräume 2025

  • 1. Hyperflexiblität

Im Jahr 2025 passt sich der Meetingraum den stetig wechselnden Anforderungen des modernen Arbeitens noch flexibler an. Unter dem Motto „Alles auf die Rolle!“ werden die Besprechungsräume von morgen nicht mehr als starre, unveränderliche Orte verstanden. Stattdessen prägt Hyperflexibilität das Design und die Funktionalität moderner Meetingräume. Diese Räume sind darauf ausgelegt, sich in kürzester Zeit an verschiedene Meeting-Szenarien, Teamgrössen und Kommunikationsanforderungen anzupassen – ideal für hybride Zusammenarbeit, bei der physische und virtuelle Teilnehmer nahtlos zusammenarbeiten.

Modulare Möbel wie rollbare Tische und Stühle, die sich leicht verschieben und umkonfigurieren lassen, machen den Raum wandelbar und ermöglichen eine schnelle Neugestaltung für unterschiedliche Nutzungsszenarien. Auch die technische Ausstattung, von 360°-Kameras bis zu mobilen Bildschirmen, lässt sich mühelos anpassen, um eine effektive Verbindung zwischen Präsenz- und Remote-Teilnehmern zu gewährleisten. Ob spontanes Brainstorming im kleinen Kreis oder eine Videokonferenz mit einem größeren, verteilten Team: Der Meetingraum der Zukunft passt sich mühelos den spezifischen Bedürfnissen jeder Zusammenkunft an und bleibt dabei flexibel, skalierbar und technologisch auf dem neuesten Stand.

  • 2. Besser vernetzt und benutzerfreundlich

Im Jahr 2025 setzen sich intelligente Videosysteme als Standard für hochwertige, flexible Videokonferenzen durch. Diese Systeme bieten fortschrittliche Funktionen wie automatische Kameraführung, Speaker-Tracking, optimierte Akustik und Hintergrundgeräuschunterdrückung, die eine natürliche und störungsfreie Kommunikation ermöglichen. Um trotz komplexer Technologie eine einfache Bedienung zu gewährleisten, sind die neuesten Systeme KI-gesteuert und benutzerfreundlich gestaltet. Sie entscheiden selbstständig, wo der Fokus liegen soll, sodass sich die Teilnehmer voll auf ihre Inhalte konzentrieren können.

Hier sind die wichtigsten Funktionen dieser intelligenten Videosysteme:

  • Automatische Bildanpassung: Die Kamera richtet das Bild dynamisch so aus, dass alle Personen im Raum optimal sichtbar sind. Bei wechselnder Teilnehmeranzahl oder Sitzanordnung wird das Bild automatisch neu angepasst.
  • KI-basiertes Tracking des aktiven Sprechers: Die Kameras erfassen mithilfe von Audio, Gesichtserkennung und Gesten, wer gerade spricht, und zoomen auf diese Person. So entsteht eine realistische, persönliche Atmosphäre, und Remote-Teilnehmer fühlen sich stärker ins Meeting eingebunden.
  • Mehrfach-Video-Streams für individuellen Fokus: Anstelle eines einzigen Videostreams für den gesamten Raum können mehrere Video-Feeds erzeugt werden. Jeder Teilnehmer im Raum wird auf einem separaten Videofeld für Remote-Teilnehmer angezeigt, was eine klarere Darstellung und Interaktion ermöglicht. Einige Kameras bieten zudem eine Panoramaansicht, die einen umfassenden Überblick über den Raum bietet.

Diese Funktionen sind ausserdem nahtlos mit Microsoft Teams Smart Speakern kompatibel. Diese intelligenten Lautsprecher- und Mikrofonsysteme können erkennen, wer spricht, und die entsprechenden Namen direkt im Transkript vermerken. So wird die Besprechung automatisch protokolliert und verbessert die Nachvollziehbarkeit.

Durch diese Technologien wird der Meetingraum,  zu einem flexiblen, intuitiven Ort der Zusammenarbeit, der die Lücke zwischen Präsenz- und Remote-Teilnehmern schliesst und einen reibungslosen, hochwertigen Kommunikationsfluss gewährleistet.

  • 3. Automatisierte Meeting Erfassung heute

Von 2023 bis 2025 haben sich automatisierte Meeting-Erfassungssysteme erheblich weiterentwickelt und bieten heute noch präzisere und benutzerfreundlichere Funktionen. Während die Systeme 2023 bereits grundlegende Aufzeichnungs- und Transkriptionsfunktionen boten, die es den Teilnehmern ermöglichten, sich auf die Diskussion zu konzentrieren und im Nachhinein auf die Inhalte zurückzugreifen, sind die Technologien 2025 intelligenter und stärker in die Meetingplattformen selbst integriert.

Die neuen Systeme ermöglichen nun eine intelligentere Sprechererkennung durch verbesserte KI-Algorithmen und erweiterte Videotechnologie. Dank der nahtlosen Integration in Plattformen wie Microsoft Teams Rooms erkennen die Videosysteme 2025 automatisch, wer gerade spricht, und halten diese Information direkt im Transkript fest. Dies hilft den Mitarbeitern, nicht nur den Gesprächsverlauf, sondern auch die Beiträge einzelner Sprecher präzise nachvollziehen zu können. Im Vergleich zu 2023 ist das System nun in der Lage, Sprecherwechsel noch schneller und genauer zu erfassen und die Mitschriften automatisch zu strukturieren.

Neue Funktionen und Verbesserungen:

  • Automatische Strukturierung und Erfassung von Kernaussagen: Durch den Einsatz fortgeschrittener KI-Algorithmen können die Systeme 2025 wichtige Aussagen und Beschlüsse automatisch hervorheben und strukturieren. Diese „intelligente Zusammenfassung“ ermöglicht es den Teilnehmern, schnell auf die wesentlichen Inhalte zuzugreifen, ohne lange Mitschriften durchsuchen zu müssen.
  • Verbesserte Integration von Mehrfach-Video-Streams: Die Videosysteme 2025 ermöglichen nicht nur eine Sprechererkennung, sondern können mehrere Video-Feeds für jeden Teilnehmer erzeugen, sodass jeder Remote-Teilnehmer in einem individuellen Videofeld angezeigt wird. Dadurch wird das Gefühl, physisch im Raum zu sein, verstärkt, was die Meeting-Qualität und die Interaktion erhöht.
  • Erweiterte Sicherheit und Datenschutz: Mit der zunehmenden Automatisierung und Speicherung von Meeting-Inhalten haben Unternehmen von 2023 zu 2025 auch den Fokus auf Datenschutz und Sicherheitsprotokolle verstärkt. Moderne Meeting-Erfassungssysteme bieten Optionen zur Verschlüsselung und differenzierten Zugriffssteuerung, sodass sensible Informationen nur von autorisierten Personen abgerufen werden können.

Diese neuen Funktionen sind besonders wertvoll in komplexen Projekten, bei denen nicht alle relevanten Stakeholder an den Meetings teilnehmen können. Die automatische Erfassung und präzise Transkription von Beiträgen stellen sicher, dass abwesende Stakeholder stets umfassend informiert bleiben und auf die Besprechungsinhalte schnell zugreifen können, ohne Zeit für zusätzliche Nachfragen zu verlieren.

Natürlich ist die langfristige Verfügbarkeit persönlicher Beiträge für einige Mitarbeiter nach wie vor eine Herausforderung. Doch die deutlich gesteigerte Produktivität und die Vorteile für die Teamarbeit, die durch eine detaillierte Dokumentation entstehen, machen den Nutzen für Unternehmen klar. Mitarbeiter können sich darauf verlassen, dass wichtige Details und Entscheidungen nachvollziehbar festgehalten sind – eine Grundlage für schnelle Entscheidungen und effiziente Nachbereitung.

Mit diesen Innovationen wird die Meeting-Kultur 2025 produktiver, präziser und sicherer – eine ideale Basis für die flexible und effiziente Zusammenarbeit in modernen Unternehmen.

  • 4. Effiziente Raumnutzung mit intelligenten Buchungssystemen

In den letzten Jahren haben sich intelligente Buchungssysteme erheblich weiterentwickelt und setzen 2025 neue Massstäbe für eine optimierte Raumnutzung. Während 2023 smarte Systeme bereits eine effiziente Raumbuchung und Verwaltung ermöglichten, sind die heutigen Lösungen deutlich umfassender und präziser, dank der Integration künstlicher Intelligenz und Echtzeitsensorik. Unternehmen können jetzt auf Systeme zählen, die Räume dynamisch je nach Bedarf und sogar in Abhängigkeit von Teilnehmerzahl und Art der Besprechung vorschlagen und automatisch buchen.

Die wichtigsten Neuerungen:

  • Automatische Freigabe ungenutzter Räume: Systeme 2025 erkennen automatisch, wenn ein gebuchter Raum nicht in Anspruch genommen wird, und geben ihn umgehend wieder frei. So können ungenutzte Räume effizient anderen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden, was Leerlaufzeiten drastisch reduziert.
  • KI-gestützte Raumvorschläge: Basierend auf Faktoren wie der Anzahl der Teilnehmer, der Art des Meetings und der optimalen Raumnutzung schlagen die Systeme nicht nur verfügbare Räume vor, sondern den jeweils am besten geeigneten Raum. Diese KI-gestützte Optimierung wurde von 2023 bis 2025 weiter verfeinert und führt zu einer besseren Auslastung und einer angenehmeren Meeting-Atmosphäre.
  • Personalisierte Benachrichtigungen: Mitarbeiter erhalten nun personalisierte Benachrichtigungen, wenn der Raum bereit ist, oder Erinnerungen, falls ein gebuchter Raum bald beginnt. So wird die Planung effizienter und Meetings starten pünktlich, da die Teilnehmenden rechtzeitig informiert sind.
  • Erweiterte Datenerfassung und Berichte für Führungskräfte: Intelligente Buchungssysteme sammeln umfassendere Daten zur Raumnutzung und erstellen detaillierte Berichte, die Führungskräften helfen, Raumnutzungstrends zu erkennen und langfristige Entscheidungen über die Gestaltung und Ausstattung der Büroräume zu treffen. Von 2023 bis 2025 wurde die Datenerfassung präzisiert, sodass Unternehmen noch fundiertere Einblicke erhalten und Leerzeiten sowie Überbelegungen gezielter steuern können.
  • Raumbuchung in Echtzeit: Mit Echtzeitsensoren, die die aktuelle Raumbelegung kontinuierlich überwachen, bietet das System sofortige Informationen zur Verfügbarkeit. Dies sorgt für eine nahtlose, konfliktfreie Buchung und eliminiert die Möglichkeit von Doppelbuchungen vollständig.

Durch diese neuen Funktionen und Technologien bieten die Buchungssysteme 2025 eine höhere Flexibilität und tragen wesentlich dazu bei, die Raumnutzung zu optimieren und den Arbeitsfluss zu verbessern. Die nahtlose Integration und Echtzeit-Transparenz machen es den Mitarbeitern leicht, geeignete Räume zu finden, ohne Zeit mit der Suche nach freien Besprechungsräumen zu verlieren. Die Effizienzgewinne und die Möglichkeiten zur besseren Raumplanung helfen Unternehmen, ihre Flächenressourcen strategisch und nachhaltig einzusetzen.

  • 5. Akustik: Vom Lärmmanagement zur Klangoptimierung

Von 2023 bis 2025 hat sich der Fokus bei der Akustikgestaltung deutlich verändert. Während 2023 vor allem Lärmreduktion und Nachhallminderung im Vordergrund standen, liegt der Trend 2025 auf einer ganzheitlichen Klanggestaltung. Moderne Akustiksysteme sind nicht nur darauf ausgelegt, Störgeräusche zu eliminieren, sondern schaffen gezielt eine angenehme akustische Umgebung.

Ein weiterer Fortschritt ist die Integration von adaptiven Akustiksystemen. Diese Technologien passen die Klangumgebung in Echtzeit an die Nutzungsszenarien des Raums an – von konzentrierten Einzelarbeiten bis hin zu kollaborativen Teammeetings. Zudem haben sich die Designs der Akustikpaneele weiterentwickelt und bieten mittlerweile noch mehr Flexibilität und Ästhetik, sodass sie nahtlos in moderne Raumkonzepte integriert werden können.

In einem unserer Blogartikel gehen wir ins Detail zu diesem Thema.
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  • 6. Intelligente Raumanpassung

Von 2023 bis 2025 hat sich der Einsatz von KI und modernen Algorithmen in der Raumgestaltung deutlich weiterentwickelt. Während früher die Steuerung von Beleuchtung und Temperatur in Büros oder Konferenzräumen oft manuell oder bestenfalls durch einfache Automatisierungen erfolgte, setzen Unternehmen heute auf intelligente Systeme, die die physische Umgebung dynamisch und autonom anpassen.

Automatische Anpassung für jedes Meeting
Der Trend 2025 geht weit über grundlegende Automatisierung hinaus: KI-gestützte Systeme analysieren in Echtzeit Faktoren wie die Anzahl der Teilnehmer, den Meeting-Typ und sogar spezifische Bedürfnisse der Nutzer. Basierend auf diesen Daten können sie automatisch die Beleuchtung, Temperatur, Luftqualität und sogar die Raumaufteilung anpassen. Ein kreatives Brainstorming benötigt eine andere Umgebung als ein strategisches Planungstreffen – und die Technologie sorgt dafür, dass der Raum für jede Situation optimal vorbereitet ist.

Fortschritte seit 2023
Verbesserte Sensorik und Datenanalyse: Während 2023 vor allem grundlegende Parameter wie Raumtemperatur oder Lichtintensität angepasst wurden, analysieren die Systeme 2025 weit komplexere Daten. Dazu gehören Bewegungsprofile, Luftqualität und sogar biometrische Daten, die dabei helfen, ein individuelles Komfortniveau zu erreichen.
Dynamische Raumaufteilung: Was 2023 noch statische Möbel und feste Raumstrukturen waren, hat sich 2025 zu flexiblen und beweglichen Systemen entwickelt. KI-gesteuerte Trennwände oder Möbel auf Rollen erlauben es, den Raum innerhalb von Minuten an wechselnde Anforderungen anzupassen.
Energieeffizienz durch präzise Steuerung: Die neuen Systeme optimieren den Energieverbrauch, indem sie Beleuchtung und Klimaanlagen nur dann aktivieren, wenn sie benötigt werden. Gegenüber 2023 konnten so signifikante Energieeinsparungen erzielt werden, ohne den Komfort der Nutzer zu beeinträchtigen.
Der Ausblick: Mehr Personalisierung
Der Trend 2025 zeigt, dass die Integration von KI und Sensorik die Arbeitsumgebungen zunehmend personalisiert. Die physische Umgebung wird nicht mehr als statisch wahrgenommen, sondern als dynamischer Teil der Zusammenarbeit. Diese Technologien schaffen nicht nur Effizienz, sondern tragen auch dazu bei, das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeitenden zu steigern.

 

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