Die Fähigkeit, das Ganze zu sehen und das Richtige zu verbinden.

Am 10. Januar des Jahres 49 vor Christus überschritt Gaius Julius Caesar mit seinem Heer den Fluss Rubikon in Norditalien, griff das Römische Reich an und machte damit einen entscheidenden Schritt, um später Alleinherrscher über das gesamte römische Imperium zu werden. Der Rubikon, kein gewaltiger Strom. Kein unüberwindbares Hindernis.
Und doch wurde sein Überqueren zum Symbol einer Entscheidung, die alles veränderte, weil sie auf einer besonderen Stärke beruhte:
der Fähigkeit, das Ganze zu sehen und das Richtige zu verbinden.

Der Rubikon war kein reissender Strom. Tatsächlich war er kaum mehr als ein unscheinbarer Bach, schmal, flach, unauffällig.

Und doch wurde sein Überqueren zur berühmtesten Grenzüberschreitung der Geschichte.
Warum?
Weil Julius Cäsar verstanden hatte, was dieser Schritt bedeutete: Eine strategische Entscheidung.

Was können wir daraus lernen?
Dass es in der Geschichte, wie in der Digitalisierung, nicht immer die grossen Sprünge sind, die Veränderung bringen.
Sondern die bewusste Kombination der richtigen Schritte.

Wer heute Meetingräume plant, steht oft vor demselben Moment:
Man hat Buchungssysteme. Displays. Sensoren. Konferenztechnik.
Doch erst das durchdachte Zusammenspiel dieser Komponenten bringt echten Mehrwert für Nutzer, IT und Unternehmen.

Genau hier liegt die Stärke von Suprag Solutions.
Besprechen Sie Ihre Vision für moderne Konferenzräume mit uns, in einer kostenlosen einstündigen Beratung.
Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung aus zahllosen Systemintegrationen und unserer herstellerunabhängigen Sichtweise.
Wir holen Sie dort ab, wo Sie in Ihrem Projekt gerade stehen – und beraten strategisch, lösungsorientiert und auf Augenhöhe. Ob Sie bereits konkrete Pläne haben oder einfach mal unverbindlich wissen möchten, was heute möglich ist: Wir sind für Sie da.

Als wir das Projekt übernahmen, hatten sie bereits viele Meetingräume komplett ausgestattet, technisch gesehen war also einiges da.
Aber genau das war das Problem: Jeder Raum war anders.

Unterschiedliche Systeme, unterschiedliche Bedienkonzepte, unterschiedliche Schnittstellen, in der Theorie war alles möglich, in der Praxis funktionierte kaum etwas reibungslos.

Was passierte? Die Mitarbeitenden wichen auf beliebige Räume aus oder nutzten vorhandene Infrastruktur nicht. Hauptsache, sie mussten sich nicht mit der Technik herumschlagen.

Meetings fanden nicht dort statt, wo sie geplant waren, sondern dort, wo es gerade irgendwie ging.
Das führte zu doppelten Buchungen, ineffizienten Prozessen und jeder Menge Frust. Nicht wegen fehlender Technologie, sondern wegen fehlender Kompetenz und Konsistenz.

Einer der Projektverantwortlichen erzählte mir, dass es mal dreissig Minuten gedauert hat, bis der Mitarbeiter herausfand, wie die vorhandene Lösung über Dongle, HDMI, WLAN oder Telepathie verbunden werden sollte. Er sagte: “Es fanden auch Konferenzen einfach in der Cafeteria statt. Das war verstörend, aber kein Wunder: Die Kaffeemaschine war leichter zu bedienen als unsere Konferenzsysteme.”

Wir haben dann nicht einfach neue Technik geliefert, sondern gemeinsam mit dem Kunden die gesamte Situation strategisch durchleuchtet.

In einem initialen Workshop haben wir uns alle Räume angeschaut: Was ist vorhanden? Was funktioniert, wie?

Und dann kam der Punkt, an dem sich alles gedreht hat:
Wir haben eine klare Linie definiert, technisch, funktional und aus Nutzersicht.

Jeder Raum wurde auf Logitech Teams Rooms standardisiert. Dazu kam GoBright – für Buchung, Auslastung und Transparenz.
Das Ergebnis war eine Lösung, die einheitlich, skalierbar und intuitiv ist, für alle.

Aber wir wären nicht Suprag Solutions, wenn wir nur Technik gedacht hätten.
Wir haben das Ganze begleitet: mit Schulungsvideos, einer internen Awareness-Kampagne und gezieltem Change-Management.
Nicht nur implementiert, sondern erklärt. Nicht nur eingeführt, sondern akzeptiert.

Ich fragte den CIO nach Abschluss des Projektes, was er meine was den grössten Unterschied zu vorher ausmache und er meinte:

«Der grösste Unterschied? Heute fühlen sich unsere Mitarbeitenden nicht mehr von der Technik überfordert, sondern von ihr unterstützt. Sie waren Teil der Veränderung – und genau deshalb funktioniert sie jetzt auch.“

Diese Aussage hat mich sehr gefreut.
Die Technik ist da. Ja, aber vor allem: Sie wird genutzt.

Meetings finden heute dort statt, wo sie geplant sind. Die Mitarbeitenden wissen, was sie erwartet, wenn sie einen Raum buchen und wie sie ihn bedienen.
Wir haben Technik, Strategie, Daten und Menschen zusammengebracht.

Und genau das ist es, was wir aus jedem erfolgreichen Projekt mitnehmen:

Der Schlüssel liegt in der Kombination.